UNION SUCHT DRINGEND STADIONORDNER

Du möchtest uns helfen, würdest bei Fußballspielen der SG Union Sandersdorf als Ordnungskraft im Sport- und Freizeitzentrum in einem guten Team fungieren? Wir würden uns freuen und uns wäre sehr geholfen. Über das Wie & Wann sowie die finanzielle Vergütung informiert Dich gern unser Ordnerchef PETER REIFENSCHEID unter 0170-3063326! Greif zum und werde ein Teil von uns!

   

Stadion im Sport- und Freizeitzentrum Sandersdorf    Eröffnung: 25. Juni 1954   Fußballspiel BSG Aktivist Sandersdorf 1. (Bez-Liga Halle) gegen BSG Motor Eisenach (DDR-Liga) 2:6  (Neue Fußballwoche vom 28. 6. 1954)   Entstehung/Vorgeschichte:   Vorhanden war ein aus den 30er Jahren stammender Naturhartplatz, der den Ansprüchen nicht mehr genügte. Auf einer unmittelbar daneben gelegenen Sandkippe wurde das Stadion erbaut (1951 – 1954).    Bauherr: Braunkohlenwerk Freiheit Bitterfeld (später Baunkohlenkombinat), Trägerbetrieb der BSG. Mitfinanzierung durch Gemeinde und Staat. Dazu kamen mehrere tausend freiwillige Arbeitsstunden durch die Mitglieder, u. a. kostenlose Projektierung durch Alfred Thäle, Mitglied der BSG und Ingenieur im Betrieb. Größter Anteil mit 10000 Stunden hatte der damalige Sektionsleiter Paul Böhme.      Ursprünglicher Name:    Glück-auf-Kampfbahn „Hermann Fahlke“ (Kommunistischer Funktionär vor 1933).     Jetziger Name:      Sport- und Freizeitzentrum Sandersdorf   Luftaufnahme aus 2012     Mit dem Bau einer Schulsporthalle und einer Tennishalle (inzwischen Ballsporthalle mit 950 Sitzplätzen) – Kegelbahn war schon seit 1977 vorhanden – wurde der Gesamtkomplex unter Einbeziehung des Stadions und des Fußballplatzes 2 (ursprünglicher Hartplatz, jetzt Kunstrasenplatz der neuesten Generation) zum Sport- und Freizeitzentrum.     Bauliche Erweiterungen/Veränderungen des Stadions:       1997          Reko der Aschenbahn und der übrigen LA-Anlagen durch Tartanbelag. 2001          Bau einer Tribüne mit 300 Sitzplätzen und Errichtung der Flutlichtanlage (540 Lux). 2001/2002 Rekonstruktion und Erweiterung des Sportlerheimes (erbaut in den 40er Jahren,                   gehört seit 1952 zur Sportanlage, mit Gaststätte, Billard- und Schachraum,                   Bowlingbahn) 2011          Im September wird die Bundeskegelbahn in ihrer Bahnstruktur saniert bzw.                   erneuert (Segmentbahn) und entspricht nun internationalen Anforderungen. 2012          Zweiter Kunstrasenplatz in Bitterfelder Straße fertiggestellt             Gedenkstätten u ä.: keine    Besondere Ereignisse:    In den 60er Jahren mehrere Freiluft-Kinoveranstaltungen;     2003     Vereidigung von Wehrpflichtigen aus 3 Standorten. Vereinsnamen:                     1911     BC Union Sandersdorf                          1921     weiterer Verein SV Sandersdorf (nur von 1921 - 33,                                      danach Anschluss an BC Union)                    1946       SG Sandersdorf, BSG Werk Hermann Fahlke Sandersdorf,                               BSG Aktivist Sandersdorf                1957       Zwangs-Vereinigung mit BSG Chemie Wolfen (jeweils als 2. Mannschaft                             spielend)                1959        BSG Chemie Sandersdorf                  1990        SG Chemie Sandersdorf e. V.                  1991        SG Union Sandersdorf e. V.     Aus der Chronik, Abschnitt nach 1945 (1. Mannschaft):     1949          Mitbegründer der damaligen Landesklasse bzw. Landesliga Sachsen-Anhalt 1952          Nach Änderung der Landesstruktur/Bildung der Bezirke-Eingliederung in die Bez.-Liga 1957          Abstieg aus der Bez.-Liga, später ständiger Wechsel zwischen Bez.- und Kreisklasse. 1959          Bezirkspokalsieger Halle 1984          Wiederaufstieg in die Bezirksklasse und Stabilisierung   Platzierungen der 1. Mannschaft seit 1991:    1991/92:    Aufstieg in die Bezirksliga (Bez.-Kl.-Staffelsieger mit anschl. Aufstiegsspielen)  1994/95:    BL Platz 2 (hinter Braunsbedra)     1995/96:    LL Platz 3 1996/97:    LL Platz 1, Aufstieg in die Verbandsliga    1997/98:    VL Platz 9 1998/99:    VL Platz 15, Abstieg in die Landesliga    1999/00:    LL Platz 4 2000/01:    LL Platz 1 und Aufstieg in die Verbandsliga 2001/02:    VL Platz 14                 2002/03:    VL Platz 8 2003/04:    VL Platz 6                 2004/05:    VL Platz 11                 2005/06:    VL Platz 4                 2006/07:    VL Platz 8 2007/08:    VL Platz 14 2008/09:    VL Platz 3 2009/10:    VL Platz 6 2010/11:    VL Platz 2 2011/12:    VL Platz 3 2012/13:    VL Platz 2, Aufstieg in Oberliga 2013/14:    OL Platz 8 2014/15:    OL Platz 13 2015/16:    OL Platz 7   Fußballerische Höhepunkte nach 1991:    15.09.1996:  1. Mannschaft gegen VfB Leipzig, damals 2. Bundesliga (0:4) 14.10.2003:  Junioren-Länderspiel U 16 Deutschland – Türkei 24.05.2005:  1. Mannschaft gegen FC Hansa Rostock (0:6) 12.05.2009:  U 17- Europameisterschaft / Gruppe A (Schweiz - Spanien)   U 17- Europameisterschaft fand vom 6. bis 18. Mai 2009 in Deutschland statt, bei dem der Gastgeber den Titel holte.   Das Gruppenspiel fand vor ca. 4600 Zuschauern statt und blieb am Ende torlos.     Die fußballerische Glanzzeiten lagen also vor 1957 (mit Zuschauerzahlen von 1000 bis 5000, bei Freundschaftsspielen im Bitterfelder Stadion bis 10000) und dann wieder ab 1991. Die Tiefpunkte der Entwicklung hatten ihre Ursachen in der Bevorzugung der großen Betriebssportgemeinschaften in Bitterfeld und Wolfen. Wir selbst waren zwar auch seit 1957 in Trägerschaft der VEB Filmfabrik Wolfen, aber hatten doch nicht die Privilegien wie die BSG Chemie Wolfen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind wir die Nr. 1 im Fußballsport des Landkreises Anhalt-Bitterfeld.   Sandersdorf, im Mai 2015.

   

   

                                                                                                                       

   

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