Wahrlicher Heimklatsche gegen Krieschow, dies gilt´s zu verdauen.

Ob Zurawsky (13), Hebler (Kapitän) oder zuletzt Felgenträger (9)- alle drei Krieschower Angreifer zählten in Sandersdorf ihren Torerfolg. (Foto: Holger Bär)

Ein 0:5 daheim. Man hatte sich bei Union vieles vorstellen können. Was dann aber über die Sandersdorfer herein brach, das überstieg die Vorstellungskraft der Gastgeber bei weitem. Mit dem fehlerfreien Polster von sechs Punkten im Rücken, sollte es diesmal gegen einen VfB Krieschow daheim doch minimum mit einem Teilerfolg klappen. Die bisherige Bilanz in fünf Vergleichen las sich seitens der Sandersdorfer relativ nüchtern. Einem Sieg standen ein Remis und drei Niederlagen gegenüber. Nun ging man Punkt, und torgleich in die Veranstaltung zum 3. Spieltag. Und das sogar mit dem Heimrecht im Rücken sowie einem ansprechenden 2:2 in Krieschow, bevor Corona das Zepter auf diesem Erdball übernahm.

Das Zepter im Heimspiel versuchten dann auch unsere Jungs zu übernehmen. Doch der VfB 1921 Krieschow fuhr seine wenigen Angriffe so abgebrüht, dass man als Sandersdorf-Fan schon beinahe zu Beifall geneigt war. Nach Martin Zurawskys verdammt frühem 0:1 (6.) hatte die SG Union wahrlich die Möglichkeit, noch mittels eigene Toren in das eigene Spiel zu finden. Doch genau da trennte sich die Spreu vom Weizen. Die Lausitzer mit einer genialen und wahrlich abgezockten Chancenverwertung machten genau vor dem Tor den Unterschied. Während Union die eigenen Chancen kläglich vergab, sorgte erneut Zurawsky für die nächste kalte Dusche (0:2/41.), während sich Goalgetter Andy Hebler noch vor Pausenpfiff in die Trefferliste einreihte und ein Sandersdorfer Comeback damit schon bei Seitenwechsel schier aussichtslos erscheinen ließ (0:3/43.).

Der Halbzeitpause half den Sandersdorfern im eigenen Rund dann auch nur wenig. Am Ende hieß es 0:5 im Vergleich beider aktuell nach dem 2. Spieltag an der Spitze stehenden Teams (Zurawsky/59., Leo Felgenträger//65.). Beim VfB Krieschow zählten damit alle drei Angreifer ihren Torerfolg. Auf Sandersdorfer Seite traf niemand. Das sorgte für arge Ernüchterung, lässt aber keine Zeit, um sich ewig daran festzuhalten.

Bereits an diesem Freitag geht es für Trainer Thomas Sawetzki nach Merseburg. Dort trifft man quasi direkt neben dem Schreibtisch des eigenen Präsidenten Uwe Störzner, die MIDEWA-Wasserversorgungsgesellschaft hat ihren Sitz in der Dom- und Hochschulstadt, auf den 1. FC Merseburg. Und damit auch auf alte Bekannte. Torwart Lukas Wurster, Sebastian Seifert und nicht zuletzt bis zur Coronapause im März auch Stefan Ronneburg (5 Spielzeiten) trugen bereits das Uniontrikot. Dabei gibt es noch einen kurzfristigen Spielortwechsel. Nicht am Merseburger Ulmenweg, dem früheren VfB IMO und heutigem 1. FC Merseburg-Spielort wird gekickt (Fr. 04.09.2020 Anstoß 18:30 Uhr).  Die Partie wurde verlegt und vorgezogen. Bereits 18:00 Uhr geht es aufgrund in Merseburg fehlendem Flutlichts im Stadtstadion, also der Heimstätte des SV Merseburg 99, zur Sache.

   

   

                                                                                                                       

   

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