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+++ FUSSBALLCAMP 10.07. - 14.07.2023 +++

In den Sommerferien kommt von unserem Kooperationspartner die HFC-Fußballschule ins Sport-und Freizeitzentrum nach Sandersdorf. Hier können die Kids ihre fußballerischen Fähigkeiten festigen und weiterentwickeln, und das mit lizenzierten und qualifizierten Trainern. Seid dabei und habt eine unvergessliche Ferienwoche mit dem Hallescher FC.
Das Camp ist für fußballbegeisterte Kids im Alter von 6 - 12 Jahren gerichtet.

Anmeldungen direkt an fussballschule@hallescherfc.de oder auf folgender Homepage:
https://www.hallescherfc.de/hfc-fussballschule/ 

⚽🏆🖤🤍💚

   

Per Kopf oder Fuß- Andy Hebler gilt als absoluter Gefahrenherd.

Der VfB 1921 Krieschow- eigentlich müsste er VfB 1921 Hebler heißen. Der Aufsteiger aus der Lausitz rappelte sich jüngst aufgrund dreier eindrucksvoller Siege aus der direkten Abstiegszone heraus. Und das stets und ständig mit den Toren eines Mannes- Andy Hebler. Schon für Holstein Kiel und den großen Nachbarn FC Energie Cottbus aktiv, weiß der 29- Jährige eines wie kaum ein anderer in dieser Oberliga Süd. Nämlich wo die Kiste des Gegners steht. Und da trifft Hebler dann auch kontinuierlich hinein. Sechs Siege schreibt sich Krieschow momentan in der noch jungen Oberligageschichte auf den eigenen Kopfbogen. An allen Sechsen zeigte sich Hebler mittels seiner Treffer beteiligt. Mit bislang 17 Saisontoren rangiert er damit auf Platz 2 der Torjägerliste. Nur der Finne Kimmo Hovi vom FC International Leipzig (19) liegt vor ihm. Sandersdorfs Timo Breitkopf (14) auf Rang drei direkt hinter ihm.

Schon mit dem Ball des Unionkeepers Nico Becker am Fuß lauerte VfB- Angreifer Hebler auf den kleinsten Fehler der Sandersdorfer.

Der VfL Halle 96 verlor beide Vergleiche gegen die Brandenburger. Hebler traf drei Mal (2/1). Merseburg 99 (1), Stendal (2) und Kamenz (3) lauteten bei Krieschower Siegen die anderen Unterlegenen. Und an jedem Erfolg (siehe Klammern), war der Angreifer des VfB mehr oder minder beteiligt. Das Glanzstück dieser illustren Tafelrunde fabrizierte Andy Hebler am 14. Oktober vergangenen Jahres beim Heimauftritt seines VfB jedoch ausgerechnet gegen Union Sandersdorf. Die Männer von Mike Sadlo lieferten damals im Cottbusser Vorort alles andere als eine schlechtes Vorstellung ab. Die eigenen hundertprozentigen Torchancen lagen im letzten Herbst inklusive dreier Aluminiumtreffer im guten zweistelligen Bereich. Am Ende aber sollte es knüppeldick für Kapitän Rico Gängel und seine Unioner kommen. Konnten Dan Lochmann und Timo Breitkopf einen 0:2- Rückstand noch egalisieren, so schwang sich gewisser Hebler an diesem Tag auf, um mit einem imposanten Viererpack die Punkte im völligen Alleingang für seine Männer zu sichern. Das Chancenverhältnis sprach klar für die Sandersdorfer Gäste. Die Abgebrühtheit vor dem Kasten hingegen bewies einzig der Hebler Andy.

Am Samstag nun ist es soweit. Union Sandersdorf erwartet den VfB Krieschow nicht nur zum Rückspiel. Man begrüßt die Lausitzer im Rahmen des 23. Spieltags der NOFV Oberliga Süd auch erstmals im Sandersdorfer Sport- und Freizeitzentrum. Und auch wenn beide Parteien das Torverhältnis trotz besagter Hebler- Tore klar trennt (Union 0, Krieschow -17), so sind es in der Tabelle nur drei Zähler, welche die Sandersdorfer auf die Gäste im Vorteil sind.

Kann sich Sandersdorf (grün) für das verdattelte Hinspiel in der Lausitz revanchieren sowie

Was nun tun? Einen Goalgetter Marke Hebler wie in den 70er Jahren in Manndeckung nehmen, oder das eigene Spielverständnis nutzen, um diesmal vorne selbst für klare Verhältnisse zu sorgen?! Wer Mike Sadlo kennt, der weiß, dass dem frischgebackenen Fußballlehrer da bereits irgendwelche Ideen durch den Kopf schwirren. Der letzte Spieltag- Krieschow verlor überraschend klar mit 0:3 daheim gegen einen aktuell abstiegsgefährdeten FSV Barleben- zeigte den Sandersdorfern hingegen, was denn so in ihnen steckt. Beim 1. FC Lok Stendal absolvierte man eine nahezu tadellose Partie, belohnte sich jedoch aufgrund eines einzigen defensiven Patzers gepaart mit mangelnder Chancenverwertung in vorderster Front einmal mehr nicht mit einem an diesem Tage hochverdienten Dreier. Komme was wolle: Das soll diesmal daheim aus mehreren trefflichen Gründen anders werden.

Der Sandersdorfer Rasen ist in bestem Zustand, das Frühlingswetter lädt ein und die Hinspielniederlage aufgrund jener damaligen Dramaturgie ist noch nicht aus den Köpfen der Unioner. Es ist also angerichtet.


WOCHEN DER WAHRHEIT FÜR UNION II

Der Sechste heißt aktuell SV Romonta 90 Stedten, eine Tabellenregion von welcher Union II derzeit träumt (FOTO: Holger Bär)

Man wollte es nicht soweit kommen lassen, versuchte sich mit Eilert, Gkouvas und Mieth zum Winter nochmals zu verstärken. Und doch blickt Sandersdorfs 2. Mannschaft aktuell nicht in die rosigste Zukunft. Drei Siege nach der Winterpause halfen da nur bedingt. Und doch kamen die gegen Naumburg, Köthen und Landsberg nicht unbedingt erwartet. Neun Punkte, die aber auch nur bedingt halfen. Denn im Tabellenkeller ist derzeit Autoscooter angesagt. Alles punktet munter drauf los, und die Tabellenplätze verschieben sich nahezu wöchentlich.

Für Union II starten nun im wahrsten Sinne des Wortes die Wochen der Wahrheit. Sonntag kommt der sechstplatzierte SV Romonta 90 Stedten nach Sandersdorf (14 Uhr). Danach trifft das Höllrigl- Team auf die geballte Ladung der Tabellenspitze inklusive der Teams, die aktuell für Furore sorgen.

Können die Bohmeyer und Co. die Schwarz- Gelben diesmal ausbremsen? (FOTO: Holger Bär)

Trainer Uwe Zorn und Romonta Stedten- eigentlich eine Parallele zu Union II. Die Jungs aus dem Schatten des Süßen Sees können an gutem Tag wohl jeden der Liga schlagen, um eine Woche darauf auch gegen jeden verlieren zu können. Aktuell ist man in Stedten völlig frei aller fußballerischen Sorgen. Die große Musik in der Landesliga machen Weißenfels, Lüttchendorf und Reppichau. Bleibt den Stedtenern nur die sogenannte Vorband. Aber diese interpretieren sie im Spieljahr 2017/18 recht gut.

Im Hinspiel siegte Romonta mit 1:0. Sandersdorf lief eine geschlagenen Stunde dem Tor von Eric Willer (33.) hinterher. Es sollte nicht sein. Was geht an diesem Sonntag? Ein Heimdreier würde unsere Reserve gut bekommen. Dazu müssen aber alle ihr Potential in die Waagschale werfen. Es wäre nicht nur von Nöten, sondern unheimlich wichtig, könnten die Männer um Kapitän Lucas Rosinsky ein neuerliches Zeichen setzen.

GLÜCK BEIDEN VIEL UNIONTEAMS !

 

   

   

                                                                                                                       

   

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